Die Klimaveränderung und der Verlust der Biodiversität – mit allen ihren Folgen – sind wissenschaftlich belegte und mittlerweile überall spürbare Tatsachen. Es ist die Aufgabe – nein: die Pflicht – einer politischen Führung, diese Fakten zu erkennen und entsprechend zu handeln. Denn sie muss immer das Gemeinwohl als wichtigstes Ziel verfolgen.
Wie kann ein weiteres, großes Straßenbauprojekt damit begründet werden dem „gemeinschaftlichen Interesse“ zu dienen, wenn doch die Zeichen der Zeit etwas ganz anderes verlangen? Straßen haben wir wirklich genug!