Die Ost“Umfahrung“ sorgt weiter für gehöriges Rauschen im Blätterwald und in den digitalen Medien – und kaum für Freude bei den Betreibern des Steinzeitprojektes. Florian Scheuba widmet sich in seinem Podcast der „Ver-Riedlung“ der Republik und spricht mit dem Klimapolitikexperten der Universität für Bodenkultur 𝐑𝐞𝐢𝐧𝐡𝐚𝐫𝐝 𝐒𝐭𝐞𝐮𝐫𝐞𝐫 über die Strategien aus Lügen und Realititäsverweigerung, mit der eine rettende Klimawende verhindert werden soll. Ab Minute 11:50 geht es um die Ostumfahrung.
moment.at, das Online-Magazin des Momentum Instituts, schreibt in einer großen Reportage über die Ost“Umfahrung“ u.a.: „Der Verkehr in Österreich ist für rund ein Drittel unserer CO₂-Emissionen verantwortlich. Ohne Mobilitätswende werden wir unsere Klimaziele also nicht erreichen. Dennoch bauen wir weiterhin neue Straßen und versiegeln wertvolle Flächen. So auch in Wiener Neustadt: Dort kämpft die Bevölkerung seit langem gegen die sogenannte Ostumfahrung, nun auch mit einer Besetzung. Wir waren vor Ort.“
Und der Online-Blog mosaik berichtet ebenfalls unter dem Titel „Acker statt Bagger“ über die Ost“Umfahrung“.
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