Der Kampf für die Lichtenwörther Äcker“ und gegen die *Ost-„Umfahrung“ Wiener Neustadt* spitzt sich zu und bringt die ÖVP vor der Landtagswahl in NÖ unter Druck. Die kurzfristig angesetzte *Infoveranstaltung* gestern Abend in Lichtenwörth sorgte bei vielen Bauern für noch mehr Ärger und Entschlossenheit, sich gegen die drohende Enteignung zu stellen. Eine Gruppe von Bauern holte sich im ungleichen Kampf Unterstützung. Vertreten wurden sie von den auf Verfassungs- und Umweltrecht spezialisierten Anwälten*Wolfram Proksch *und *Piotr Pyka*. Mit an Bord waren auch die frühere Leiterin des Instituts für Raumplanung der Boku Wien, *Gerlind Weber*, sowie der Präsident der Katholischen Aktion Wien, *Reinhard Bödenauer*. *Klaus Schneeberger (ÖVP)* wollte die Bauern, die ihre „Lichtenwörth Äcker“ nicht verkaufen wollen, in Einzelgesprächen“ unter Druck setzen und konnte viele ihrer Fragen nicht beantworten. Ohne die verspochenen Ausgleichsflächen zu nennen, fordert er deren Unterschrift, dann werde man sich schon einigen… Fragen der ExpertInnen zum Klimaschutz, zum Bodenschutz und zur Top-Qualität der Böden wurden zur Seite gewischt bzw. nicht beantwortet. Jetzt wollen die Bauern erst recht nicht verkaufen…
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