Nachdem das 40 Mio. Euro-Projekt Ost“Umfahrung“ im Doppelbudget 2022/2023 des Landes NÖ und auch in einer Auflistung der konkreten Straßenbauprojekte für diese Jahre nicht zu finden war, fragte die Kronenzeitung nach und erhielt die Bestätigung der „Verschiebung“ dieses Uralt-Projekts.
Ist das Taktik und man will dieses absurde Monsterprojekt erst nach der NÖ Landtagswahl durchpeitschen?
Oder hat es mit der enormen Pro-Kopf-Verschuldung des Landes NÖ (die höchste aller Bundesländer außer Kärnten – dank Hypo Alpe Adria) zu tun?
Oder ist es doch die Einsicht, dass genau solche Straßenprojekte die Ursache für Bodenversieglung und die desaströse Bilanz Österreichs bei klimaschädlichen Treibhausgasen aus dem Verkehrsbereich sind?
Zuletzt gab es durchaus auch Signale der Landespolitik, die auf Letzteres hindeuten….😉
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